Christoph Millington – Psychotherapie in Göttingen. Stimmen zum Kurs. Über Christoph Millington - Achtsamkeit in Göttingen

Stimmen zum Kurs: MBSR-, MBCT- und MBCL

Der MBSR-Kurs hat mehr Gelassenheit in mein Leben gebracht. Zum Beispiel finde ich auch nach einem hektischen Tag mit 1000 unerledigten Dingen in kurzer Zeit zu einem tiefen Schlaf. Das Format (wöchentliche Treffen und tägliche Hausaufgaben) finde ich sehr gut, weil man dadurch von Anfang an im und am Alltag übt. Die Atmosphäre im Kurs war sehr angenehm und Christoph ein sehr authentischer und einfühlsamer Lehrer.
Kerstin, 42 Jahre

Ich denke sehr viel an unseren Kurs, und ich habe meine Einstellung verändert, auch wenn ich nicht regelmäßig meditiere. Ich bin ruhiger und gelassener geworden. Das macht mich stolz. Wahrscheinlich ist es wohl das erste Mal in meinem Leben, dass ein Kurs und die Begegnung mit Dir und Euch in mir nachhaltig etwas verändert hat.
Rolf, 55 Jahre (6 Monate nach dem Kurs)

Für mich war es eine neue und sehr schöne Erfahrung, in einer Gruppe von Menschen zu sein, ein Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit zu spüren und gleichzeitig mit mir selbst, mit meinem Innersten im Kontakt zu sein, ohne mich im Außen zu verlieren. Deine ruhige, nicht wertende und annehmende Haltung hat mir sehr gut getan. Danke für die Erfahrung.
Jutta, 46 Jahre

Ich mache weiterhin fleißig Werbung bei Freunden ;-), weil mir der Kurs so viel gegeben hat, und ich so dankbar für diese neuen Erfahrungen bin.
Ein großes Geschenk hast du mir mit dem Kurs gemacht, ohne es zu ahnen.
Stille – in meinen Ohren hat sich, ganz unauffällig, viel mehr Stille eingeschlichen.
Dafür ein riesiges Dankeschön!
Rania, 27 Jahre

Eine ganz große Sache hat der Kurs bei mir ins Rollen bzw. ins Fühlen gebracht: und das ist das Gefühl für meinen Körper. Lieber Christoph, dank deines Kurses kann ich mich wieder fühlen, bemerke viel schneller und deutlicher und direkter wo was ist und gut tut oder weh tut. Ich spüre meine einzelnen Körperteile wie ich es vorher nicht kannte. In meiner familiären Situation gab und gibt es immer wieder Aufs und Abs. Das Tolle daran ist, dass ich das bewusster hinterfrage, schneller „bei mir“ bin als früher (wenn ich nicht eh schon bei mir geblieben war). Die Schmerzen meines inneren Kindes fallen zunehmend auf und erhalten Linderung durch Körperwahrnehmung und bewusstes Annehmen. Diese Erfahrungen haben mich seit deinem Kurs begleitet. Danke, dass dies möglich geworden ist.
Susanne, 41 Jahre

Das Achtsamkeitstraining hat mein Leben doch sehr verändert: zum Positiven hin. Ich merke viel schneller, wenn ich anfange, mich zu stressen und unter Druck zu setzen, und es gelingt mir doch recht häufig, dem gegenzusteuern. Ich freue mich und bin schon sehr gespannt auf den Aufbaukurs.
Klara, 62 Jahre

Als Jurist, Freiberufler und Vater von drei Kindern fühle ich mich oft sehr im Stress, und ich war sehr neugierig, ob MBSR mir helfen kann. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Wenn man sich auf MBSR einlässt  werden einem „mächtige Werkzeuge“ an die Hand gegeben, um seinen Geist  zu schulen, sich in Achtsamkeit zu üben und dadurch insbesondere besser mit Stress umzugehen. Ich spüre den Erfolg täglich.
Ich bin Christoph sehr dankbar. Es gelingt ihm in dem Kurs ganz wunderbar die MBSR-Methode zu vermitteln. Der Kurs war für mich ein großes Erlebnis, und ich habe das Gefühl,  dass eine Tür aufgestoßen wurde, in ein achtsameres Leben.
Karsten. 47 Jahre

In meiner derzeitigen Situation finde ich durch die Meditationen, Achtsamkeitsübungen und die wöchentlichen Treffen große Unterstützung. Es ist als hätte ich ein Instrumentarium erhalten, mit dessen Hilfe ich meine inneren Bedürfnisse viel besser wahrnehmen kann.
Christel, 41 Jahre

Christoph verkörpert die Freundlichkeit, Geduld und annehmende Haltung, die ein sehr starker und wichtiger Inhalt des Kurses sind. Mit seiner Hilfe konnte ich viel besser meine Stress-Auslöser und Stress-Reaktionen erkennen, und anhand der vielen Übungen und Methoden, die er uns beigebracht hat, war ich gut in der Lage, davon nicht mehr so überwältigt zu sein.
Reinhard, 42 Jahre

Der MBSR-Kurs hat mir sehr geholfen, meine Schlafstörungen zu reduzieren. Meine Zweifel, ob es sich auch im fortgeschrittenen Alter mit bekanntermaßen eingeschliffenen Gewohnheiten und Haltungen überhaupt lohnt, einen solchen Kurs zu besuchen, sind vollends zerstreut worden. Alles zusammen, Christophs vertrauenerweckende Ruhe und Behutsamkeit, das gemeinsame Meditieren in der Gruppe, und die Übungen im Alltag haben mich innerlich ruhiger und sanfter gestimmt – eine tolle Form der Beschäftigung mit inneren ‚Antreibern‘ und eine deutliche Beförderung in Richtung Altersweisheit (-; !
Kursteilnehmerin 2016, 60 Jahre

Der MBSR-Kurs hat mir neue Wege aufgezeigt die Realität und das, was an ihr gerade nicht so schön ist, zu betrachten. Besonders wichtig war für mich die Erkenntnis, dass (unangenehme) Gefühle und Gedanken weniger Macht haben und damit weniger bedrohlich sind, wenn man versucht sie als das anzunehmen, was sie sind.
Ich bin sehr gerne zu den einzelnen Kurssitzungen gegangen und habe jedes Mal Erkenntnisse für mich mitgenommen. Die Übungen praktiziere ich auch nach dem Kurs weiterhin, weil sie mir helfen, Ruhe und Klarheit in meinen Alltag zu bringen.
Ella, 30 Jahre

Ich habe den Kurs als sehr hilfreich empfunden. Insgesamt war es ein schönes Erlebnis, immer wieder in einer Gruppe zusammenzukommen und dabei eine ganz andere Art von Aufmerksamkeit füreinander aufzubringen und miteinander zu üben. Die neue Perspektive, die durch Achtsamkeit entstehen kann, hat mein Leben schon oft dort bereichert, wo ich es vorher noch als karg empfand.
Nora, 25 Jahre

Ich merke, wie sehr mir die ganzen Übungen (insbesondere der 3-Schritte-Atemraum) geholfen haben, mich nicht zu verlieren und den Kontakt zu mir zu halten oder wenn verloren, dann wiederzufinden.
Ich habe mir mein Thema „erdrückende Erwartungen an mich selbst“ angesehen und bin dabei im Prinzip nach dem Frageschema vorgegangen, was wir auch für die schönen und unangenehmen Erlebnisse hatten. Seltsamerweise hat das Thema an Brisanz verloren. Es ist zwar noch da, aber mit einer – erst irritierenden, dann angenehmen und inzwischen erleichternden – Distanz. Es fühlt sich so an, als ob sehr viel Raum entstanden ist, der mich schützt und auch bewegen lässt.
Das ist soooo angenehm! Das Ganze erfüllt mich mit einer sehr großen Dankbarkeit und, ich möchte Dir ein großes DANKE aussprechen für den Kurs!
Marie-Luise, 39 Jahre

Ich habe in den 8 Wochen  viele wertvolle Erfahrungen gemacht und mich neu (bewusster) kennengelernt. Es sind intensive Prozesse in Gang gesetzt worden, die weiter wirken, sowohl in meinen privaten Beziehungen als auch in meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin.
Ich danke dir, Christoph, für deine wertschätzende Begleitung und ich danke jedem/r der anderen Teilnehmenden für seine/ihre Präsenz.
Kursteilnehmerin, 33 Jahre

Der vergangene Mittwoch war für mich sehr bewegend. Zum einen aufgrund der Beiträge, in denen der 3-Schritte-Atemraum für Einige eine so unmittelbare Hilfe darstellte. Zum anderen war für mich Deine Bemerkung, dass in der Psychotherapie der „Sein-Modus“ zu wenig gewürdigt und zu schnell nach Lösungen gesucht wird (ich hoffe, ich habe Dich sinngemäß richtig verstanden), wie ein Befreiungsschlag. Gerade in der letzten Woche fühlte ich mich von Ratschlägen und Erwartungshaltungen meiner Therapeutin  wie eingemauert. Daher ist das Thema in dieser Woche so sehr passend, unangenehme Gefühle zu würdigen und damit innezuhalten.
Ich bin sehr gespannt, wie es mir damit geht.
Vielen Dank für Deine bereichernden, sehr authentischen und einfühlsamen Abende.
Marianne, 49 Jahre

Danke für den spannenden Kurs. Die 8 Wochen sind leider viel zu schnell vergangen, aber bisher wirken sie noch deutlich nach. Ich bin weiterhin fast täglich am meditieren, weil es mir gut tut.
Christiane, 39 Jahre

Schon lange habe ich vor, Dir ein ganz dickes „Danke“ zu senden. Es vergeht seit dem Training bei Dir kein Tag, an dem ich nicht übe und viele Momente der Achtsamkeit dankbar erlebe und auch mit den Übungen der Meditation, des Body-Scans (besonders wirksam, wenn ich nachts unruhig bin) und bei den Yoga-Übungen sehr froh bin, dass ich diese Methodik in mein Leben so erfolgreich integrieren konnte. Es ist unfassbar, wie wohltuend die Übungen sind!!!
Dein Seminar ist für mich ein Geschenk des Himmels.
Tausend Dank für die wunderbaren Momente, die in mein Leben täglich Einzug finden.
Anne, 52 Jahre

Vielen Dank für den heilsamen MBSR- Kurs mit dir.
Elvira, 56 Jahre

Was mich bereits in der ersten Sitzung fasziniert hat, war die Erkenntnis, dass eine Rosine, wenn ich sie auf verschiedenen Sinneskanälen (Sehen, Schmecken, Riechen, Fühlen) wahrnehme ja gar nicht mehr nur noch wie eine Rosine schmeckt, wie ich dachte, dass Rosinen schmecken. Es gab nicht nur den gewohnten Rosinengeschmack, sondern auf einmal war da viel mehr zu entdecken. Mein Forschergeist für mich, meine Gedanken, Gefühle und Körperwahrnehmung war auf besondere Weise geweckt.

Christoph gelingt es auf einer ruhigen und behutsamen Weise ein tiefes Wissen für jeden individuell fühlbar werden zu lassen und die Inhalte im Wechsel von praktischen, theoretisch-wissenschaftlichen und kleingruppenbezogenen Einheiten zu vermitteln.

Er hat mir ermöglicht zu begreifen, dass es verschiedene Ebenen (den Körper, unsere Gedanken und unsere Gefühle) in uns gibt, die zusammenspielen und mein Verhalten bestimmen, dass ich weder nur das eine, noch das andere bin, sondern dass alles in mir lebendig ist und sein darf, ohne dass es besser oder schlechter ist. Er hat mir gezeigt, dass ich die Freiheit zur Flexibilität erlernen kann, wenn ich mir Zeit für mich nehme, innehalte. Ich kann mich auf die einzelnen Ebenen fokussieren und ihnen Aufmerksamkeit schenken und so für mich als Ganzes sorgen, wenn es mir gelingt aus dem Autopilotmodus auszutreten und mich dem Sein im Hier und Jetzt widme ohne es zu bewerten. Angst, Wut und Trauer verlieren ihren Schrecken (ihre Größe), weil sie alle sein dürfen, sie werden sogar interessant, weil sie sich von Moment zu Moment wandeln. Christoph, du hast mir mit dem Kurs ein Weg aufgezeigt, wie ich die Beziehung zu mir selbst liebevoll und mitfühlend gestalten kann und so auch im wertschätzenden Kontakt mit anderen treten kann.

Fazit: 100% empfehlenswert fürs Leben, sowohl für das Individuum, wie auch für die Gesellschaft im Ganzen 😊

Hilfreich für mich im Umgang mit Selbstfürsorge, einer chronischen Erkrankung und für das familiäre und zwischenmenschliche Miteinander.

Für all das danke ich dir von Herzen.
Paula, 24 Jahre

Ich danke dir sehr für deinen Achtsamkeitskurs in diesem Spätsommer. Meine Motivation dazu lag mir mit meinen 54 Jahren schon länger „im Magen“. Ich wollte gerne bedachter auf einige Situationen reagieren. Ich wunderte mich immer wieder, wie doch mein Bauch und mein Mundwerk schneller als mein Verstand auf Menschen oder Situationen reagierte. Aber nicht immer mit Erfolg. Zu Beginn des Kurses dachte ich (oder befürchtete ich eher), dass es hauptsächlich um Entspannungstechniken gehen würde. Nach den ersten 2 Einheiten war klar, dass du viel mehr zu bieten hast. Deine Sätze, deine Weisheiten zu der komplexen Thematik, die ja auch stark mit Psychologie verbunden ist, hat mich dann sehr beeindruckt. Es gab keine Stunde, in der ich nicht in alle Richtungen von dir etwas Lehrreiches mitnehmen konnte. Ich freue mich noch jetzt über meine Mitschrift dazu. Anfangs war ich irritiert, dass du deine so hilfreichen guten Sätze so leise gesagt hast. Ich bin eher der extrovertierte und laute Typ. Wenn etwas toll ist, habe ich bisher immer mit Nachdruck u. lauter gesprochen. Aber nein – es ist mir nach einigen Abenden so klar geworden, wie gut deine ruhige Art und Weise ist! Viel nachhaltiger – auch das werde ich mitnehmen. Danke!

Du hast überhaupt eine sehr angenehme Stimmung geschaffen, in der ich mich wunderbar aufgehoben fühlte. Du hast dich so aufmerksam um uns und unsere Befindlichkeiten gekümmert. Fällt mir ein anderes Wort ein? Vielleicht neutral liebevoll und sehr beachtet. Du hast jeden wirklich tief empfunden sein lassen, wie er ist! Viele Menschen reden davon, aber tun es nicht. Das war ein besonderes Erlebnis für mich.

Ja – und zu guter Letzt hat es während der letzten 2 Ü-Abende bei mir immer wieder klick gemacht. Ja, du hast uns wirklich den Raum gezeigt, den es gibt zwischen dem Reiz und meiner Reaktion. DANKE! Du hast uns die Inhalte gut verständlich rüber gebracht, du hast uns die Technik gelehrt und uns diese 2 tollen CDs für zu Hause mitgegeben, die eine klasse Fortführung des neuen Verhaltens-Wollen gut ermöglicht. Außerdem ist dein Kursbuch auch wunderbar. Nicht zu viel – aber genau die richtigen Akzente und auch Zusatzinfos und Übungen. Die Kursgebühr ist allemal gerechtfertigt. Das habe ich bei anderen (dann spirituellen) Kursen anders erlebt.

Und das Schönste für mich ist, dass ich auch wirklich schon Situationen hatte, wo mein Automatismus schnell reagieren will und ich inne halten konnte. Einen Moment innehalten und fühlen, was in meinem Körper passiert – wertfrei – und anschließend meine Reaktion ganz ruhig war. Und noch etwas, mir war total wichtig, dass ich meine Gefühle nicht unterdrücken muss, um mich zurück zu nehmen. Denn das funktioniert nicht langfristig, dann platzt man später oder wird krank. Aber du hast es uns genau gezeigt, dass unsere Gefühle trotzdem weiter bestehen bleiben dürfen!! Nur wie ich sie wahrnehme – das ist meine Stellschraube zu der du mir die Technik gegeben hast 🙂

Zuletzt heute Mittag, als ich die Nachricht bekam, dass ich am Donnerstag im Sport 3 Kinder trainiert habe, deren Mutter an Covid 19 erkrankt ist. Bin jetzt in häuslicher Quarantäne. Eine Gefahr besteht nur marginal, aber es kamen dann noch 3 Kleinkatastrophen dazu – wo ich auf einmal sehr angespannt und hektisch wurde. Aber dann dachte ich an dich und atmete langsam – nur 20 sec. Und ich war wieder Herrin in meinem Körper 🙂
Barbara, 54 Jahre

Gedankenkarusselle, eigene Bedürfnisse nicht wahrnehmen oder vielleicht sogar ignorieren, sich nicht mehr spüren, sich selbst nicht mehr ganz vertrauen, sich aufbauende Ängste ängstigend beäugen. Tja, Zeit etwas für sich zu tun.

Der MBSR Kurs bei Christoph hat mir Zeit gegeben, einen festen Zeitpunkt und 3 Stunden Zeit für mich. Acht Wochen lang war der Kurs ein Lieblingsereignis der Woche. Vieles wurde in mir bewegt, in jeder Sitzung habe ich etwas mehr von mir und meinen Gefühlen, meinem Körper, meinen Gedanken und meinem Verhalten erforscht. Ich fühlte mich seit der ersten Sitzung anders.

Christophs ruhige Art ist sehr angenehm und er prägt gerade damit, meines Erachtens, sehr die Atmosphäre des Kurses. Einige Bilder bzw. Zitate, die er uns vorstellte, fallen mir momentan in Alltagssituationen ein, wenn ich merke, dass ich etwas als stressig empfinde. Am meisten beeindruckte mich eine Übung zu Abwehr oder Akzeptanz einer Situation oder eines Gefühls. Ich bin für diese Übung sehr dankbar, weil ich den Unterschied in der Wahrnehmung nicht missen möchte.

Mein größtes Geschenk des Kurses ist jedoch: Stille.

In meinem Ohr ist ganz unauffällig viel mehr Stille eingekehrt. Dafür vielen herzlichen Dank!

Der Kurs hat mich auf einen Weg gebracht und auf diesem möchte ich weiter mit mir gehen.

Ich freue mich bereits auf einen Aufbaukurs.
Annika, 34 Jahre

Dank deiner hervorragenden Vermittlung der Achtsamkeit habe ich die ersten Schritte aus vierjähriger schwerer Depression geschafft. Ganz, ganz herzlichen Dank!!!!!!
Angelika, 59 Jahre

Ich liege mit einer dicken Erkältung im Bett und muss mich deswegen leider für den MBCT-Kurs heute Abend abmelden. Schade!!! Langsam packt mich das Thema MBCT, und der Kurs bei Dir ist wie ein spannendes Buch, bei dem ich schon ganz neugierig auf das nächste Kapitel bin ;-).
Ich wünsche Euch einen spannenden Abend und möchte Dir auf diesem Wege einmal ganz herzlich für Deine kompetente und mitfühlende Kursleitung bedanken. Ich bin froh, dass ich mich zu dem Kurs angemeldet habe und werde sehr sicher eine Menge für mich mitnehmen können.
Britta, 46 Jahre

Durch den MBCT-Kurs kann ich inzwischen sehr viel sorgsamer und gelassener mit schwierigen Momenten in meinem Alltag umgehen – die wöchentlichen Treffen haben mir sehr geholfen, meine Achtsamkeitspraxis so zu entwickeln, wie ich es allein niemals gekonnt hätte. Besonders den Wechsel zwischen gemeinsamen Übungen und einem informierenden Input, der sich speziell auf die Phänomene und den Umgang von Angst bzw. Depression bezogen hat, fand ich hilfreich. Die geschützte Atmosphäre in der Gruppe, in die jeder sich so einbringen konnte, wie er oder sie wollte, habe ich als heilsam empfunden, weil wir alle gemerkt haben, wie ähnlich unsere Symptome und Probleme sind. Ich bin sehr dankbar für diesen Kurs.
Gabriela, 40 Jahre

Insbesondere die letzten beiden Abende waren für mich sehr bereichernd. (in Bezug auf den Umgang mit meinen Ängsten/Befürchtungen und den damit verbundenen kognitiven Zwangsritualen). Ich danke dir dafür!!
Achtsamkeitstraining sollte man in der Schule unterrichten. Das wäre aus meiner Sicht die beste Präventionsmaßnahme gegen das psychische Leid in der „westlichen“ Welt.
Peter, 36 Jahre

DANKE für deine einfühlsame Fürsorge, sie hat meinen Widerstand gegen die notwendige Disziplin und Regelmäßigkeit  des Übens stark abgemildert und damit meinen Schlaf erheblich gebessert!
Carolin, 64 Jahre

Als sehr hilfreich habe ich die Meditationsübungen und den Drei-Schritte-Atemraum empfunden. Beides mache ich  nach wie vor so regelmäßig, wie es geht. Ich bemerke  ein besseres Gefühl für mich selbst und kann das, was mir mein Körper sagt, jetzt besser erkennen und einschätzen.
Sehr hilfreich war für mich das Konzept des  „Autopiloten“. Diesen Ausdruck hatte ich zuvor im Zusammenhang mit Depressionen noch nie gehört. Das hilfreiche an ihm ist für mich erstens, daß es ein sehr einfaches und plastisches Wort für das ist, was ich bisher kompliziert mit dem Begriff “Muster, das abläuft, wenn …“ bezeichnete . Zweitens ist der Inhalt des Wortes ganz sinnvoll, denn das Wort ist nicht bloß eine Bezeichnung, sondern beschreibt genau das, was vorgeht. Wenn ich jetzt ein ungünstiges Muster erkenne, reicht mir die Nennung des Begriffes „Autopilot“ aus, um bewußt zu werden, was gerade bei mir abläuft. Das bewahrt mich davor, lange darüber nachzugrübeln, was gerade in mir passiert und mich so in Negativität zu verlieren.
Rolf, 38 Jahre

Ich habe dich in den letzten Wochen als sehr einfühlsamen, kompetenten Kursleiter erlebt. Deine Ausgeglichenheit, Deine ruhige Stimme haben mir immer das Gefühl gegeben, gut aufgehoben zu sein. So sein zu dürfen, wie ich bin, haben die Stunden mittwochs zu etwas besonderem gemacht, und dazu hast Du einen großen Beitrag geleistet! Ich danke Dir dafür!

Es gab während des Kurses immer wieder wichtige Schlüsselmomente, einer davon war die Stunde, in der wir über den Raum zwischen Reiz und Reaktion gesprochen haben. Es war so ein „Aha-Effekt“, und in folgenden Gesprächen mit meiner Therapeutin konnten wir wichtige neue Ansatzpunkte für die Therapie finden.

Insgesamt habe ich das Gefühl im Umgang mit mir selbst viel milder geworden zu sein. Mein innerer Kritiker scheint kleiner geworden zu sein, oder seine „Bemerkungen“ stören mich nicht mehr so stark. Ich sehe das als Erfolg an, und der Kurs hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.

Ganz wichtig war für mich der letzte Sonntag – es war für mich persönlich genau der richtige Zeitpunkt einen Tag unter Anleitung achtsam zu verbringen. Ich konnte in den Stunden des Schweigens das erste Mal richtig Trauer und Schmerz über meinen kürzlich erlebten Verlust zulassen, musste nicht gegen den Schmerz in meinem Herz ankämpfen, konnte meinen Erlebnissen den nötigen Raum geben und nun friedvoller damit umgehen.
Charlotte, 36 Jahre

Ich habe neben meiner analytisch ausgerichteten Psychotherapie nach „Handwerkszeug“ für mich gesucht, um mit der Flut an belastenden Erinnerungen und Emotionen noch besser umgehen zu lernen und bin durch meine Therapeutin auf den MBCT-Kurs gestoßen. Nachdem ich mich ein wenig über die Inhalte informiert hatte und das Vorgespräch mit Christoph geführt hatte, war ich guter Dinge in dem Kurs genau das zu finden, nach dem ich suchte.

Die am Anfang des Kurses den Körper betreffenden Themen und Übungen ließen mich daran jedoch zweifeln. Denn durch die Übungen drangen insbesondere belastende Körperempfindungen nach oben, die mich überforderten. Doch durch die Begleitung meiner Therapeutin und durch die Anregungen und Unterstützung von Christoph und der Gruppe habe ich für mich einen annehmenden Umgang damit gefunden. Dabei hat mir insbesondere der Hinweis von Christoph geholfen, dass es bei den Übungen Nichts zu erreichen gibt, mich völlig darauf einzulassen. Und so habe ich schließlich mit den Meditationsübungen und den Yoga-Übungen genau das Handwerkszeug kennen und schätzen gelernt, nachdem ich gesucht hatte. Außerdem habe ich eine neue Zeitrechnung gewonnen, die ich in meinem Alltag immer bewusster wahrnehmen kann und die mir in schwierigen Situation wie dem Therapieprozess ein wichtiger Anker geworden ist: JETZT! Nicht gestern oder morgen, sondern JETZT! Danke dafür!
Daniela, 34 Jahre

Dass ich am MBCT-Kurs teilgenommen habe, ist für mich etwas sehr Wertvolles. Ich hatte schon lange das Bedürfnis innerlich zur Ruhe kommen zu können, Abstand vom negativen Gedankenkarussel zu bekommen, aber auch das Positive und Schöne, das mir im Alltag begegnet-oft Kleinigkeiten-ganz bewußt wahrzunehmen. Statt dessen war ich getrieben von der täglichen Routine, immer in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird.

Das Achtsamkeitstraining hat mir über meine selbst gestaltete Misere die Augen geöffnet. Dein einfühlsames und kompetentes Begleiten haben es mir ermöglicht auch schmerzliche Gefühle und Gedanken zuzulassen. Die hatte ich bis dahin immer weggeschoben, weil sie zu schmerzlich, zu groß und mächtig erschienen.
Aber gerade diese Gedanken und Gefühle vollständig zuzulassen und anzuerkennen, weil damit etwas essenziell Wichtiges zum Ausdruck gebracht wird, brachten Ruhe, Gelassenheit und inneren Frieden.
Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar und das tägliche zur Ruhe kommen beim Meditieren ist für mich zu einer Kraftquelle geworden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der die Kursinhalte authentischer, kompetenter und einfühlsamer vermitteln kann als du.
Marianne, 49 Jahre

Durch die Konzentration auf den Atem in den Übungen schaffe ich es, eine tiefe Entspannung zu erreichen, die sich wiederum in meinem Alltag sehr positiv auswirkt, indem sie meinen chronischen Schmerz abschwächt und die körperlichen Erschöpfungszustände verringert. Der Atem ist für mich zu einem verlässlichen und treuen Begleiter geworden.

Ich erlebe mehr Gelassenheit, eine tiefe Zufriedenheit und Freude am Leben. Schon nach kurzer Zeit freute ich mich auf Augenblicke, mit mir allein zu sein, um die Atemübungen zu praktizieren. Die Angst vor der Einsamkeit, die mich bis dahin immer begleitet hatte, ist so gut wie verschwunden. Ich bin sehr dankbar, an diesem Kurs teilgenommen zu haben und nicht zuletzt für die einfühlsame und sanfte Begleitung durch unseren Kursleiter Christoph.
Jacqueline, 51 Jahre

Ich fand das Konzept und den Kurs super gut. Die Raumgestaltung, deine Anleitung und Zusammenstellung der Übungen im Kurs und auf den CDs, die Moderation bei den Abenden, das Buch etc.
Hannah, 41 Jahre

Wenn ich frühmorgens um 4.00 Uhr mit Gefühlen von Angst und Unruhe aufgewacht bin, habe ich diese unangenehmen Gefühle zunächst wahrgenommen. Dann habe ich den Tag mit einer von Christoph auf CD gesprochenen Meditation begonnen und merkte, wie ich mich dadurch zunehmend beruhigen konnte. Beim Auftreten von Stresssituationen habe ich, anders als früher, den Widerstand gegen die Situation aufgegeben und  im Laufe des Tages mehrfach mit dem 3-Schritte-Atemraum gearbeitet. Die tägliche Meditationspraxis und der AtemRaum sind sehr, sehr hilfreich, mich in Ruhe, Klarheit und Zentriertheit zu führen.
Petra, 52 Jahre

Die Frage von Christoph in der letzten Stunde des Kurses, ob unsere Erwartungen an den Kurs erfüllt worden seien, hatte ich spontan innerlich mit „Nein“ beantwortet.
Ich bemerkte, dass ich wie so oft die Erwartung hatte, meine negativen Gefühle „los zu werden“.
Die Arbeit mit Christoph hat mir aber vor allen dazu verholfen, mit den negativen Gedanken und Gefühlen wie z.B. Angst und Schmerz anders umzugehen. Das war dann sogar irgendwie mehr als ich erwartet hatte.
Helmut, 55 Jahre

Mir geht es im Moment ziemlich gut. Ich hatte seit dem Ende des Kurses nur einmal eine wirklich schwierige Schlafwoche. Natürlich im Zusammenhang mit einer Klausur (der Letzten!). Aber ansonsten geht es deutlich besser. Meine absolute Lieblingsmeditation ist die Bergmeditation geworden 🙂 Irgendwie erdet die mich am aller besten, wenn ich im Stress das Gefühl bekomme ich würde mich „im Raum verteilen“ und gar keine Mitte mehr haben.
Katharina, 24 Jahre

Ich habe die Scham verloren, dass ich in der Vergangenheit unter Depressionen und Ängsten gelitten habe. Dadurch kann ich mich jetzt viel besser akzeptieren.

In der Meditation kamen eine Menge komischer Gefühle hoch, die mich zunächst sehr beunruhigten. Mittlerweile habe ich jedoch erkannt, dass das einfach Gefühle waren, die ich jahrelang unterdrückt hatte, und dass ich sie einfach fühlen musste, um wirklich lebendig zu sein. Auch wenn es mir phasenweise schlecht geht, hat sich meine Perspektive auf das Leben verändert.

Ich habe einen Weg entdeckt, wie ich mich an einen inneren Ort der Stille begeben kann.

Die Erkenntnis, dass Gedanken keine Tatsachen sind, sondern eben nur Gedanken, und dass ich auch manchmal gar nicht weiß, wo sie herkommen, und ich keinen Einfluss auf ihre Entstehung habe, war für mich der Durchbruch. Das zu wissen und in der Meditation zu erleben sind zwei völlig verschiedene Dinge. Welche Implikationen es hat, dies wirklich zu erfahren, das hätte ich nicht gedacht. In der Vergangenheit haben die negativen, sorgenvollen Gedanken am Morgen dazu geführt, dass ich liegen geblieben bin, weil sich alles so schwer und aussichtslos anfühlte und ich keine Lust hatte, den Tag zu beginnen. Mit meinen neuen Erfahrungen mit der Achtsamkeits-Praxis gehe ich heute ganz anders mit diesen Gedanken um. Wenn sie morgens da sind, begrüße ich sie wie alte Bekannte, die ich zwar nicht sonderlich mag, deren Gegenwart ich aber auch nicht leugnen kann. Ich kann mir morgens jetzt selbst gut zureden und mir klar machen, dass ich diesen Gedanken nicht glauben muss und dass sie „nur“ Gedanken sind. Dann spüre ich eine innere Besänftigung und beschließe, dass ich trotzdem aufstehen kann.

Ich verfüge jetzt über Strategien, wenn ich merke, dass ich in eine schlechte Stimmung bzw. Depression gerate.

Ich weiß jetzt, dass ich über einen sicheren Ort verfüge – einen inneren sicheren Ort, an dem ich so sein kann, wie ich bin ohne von anderen oder von mir selbst kritisiert oder unter Druck gesetzt zu werden. Das hilft mir negative Gedanken zu entschärfen, bevor sie Schaden anrichten.

Was ich für mich persönlich im Selbstmitgefühlskurs gelernt habe:
Ich gehe jetzt sehr viel bewusster durch die Welt und kann besser erkennen, aus welchen Motiven heraus ich oder andere Menschen handeln. Und ich spüre viel deutlicher, was in einer Situation heilsam sein könnte. Ich fühle mich stärker mit mir und meinen inneren Werten verbunden, und ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass ich zu mir selbst in einer warmherzigen Beziehung sein kann – ich habe das Gefühl, dass es einen warmen Ort in Mitten von allem geben kann, und ich kann das wirklich fühlen (nicht nur denken!).
Silke, 42 Jahre

Die Vermittlung des Wissens um die Funktion der 3 Regulationssysteme für unsere Emotionen (Alarm- / Antriebs- / Fürsorge- und Beruhigungssystem) und das Erkennen meiner inneren Muster sowie das Herausfiltern meiner Kernwerte war sehr hilfreich für meine Selbstreflektion.
Zu spüren, dass es möglich ist, Mitgefühl für eine schwierige Person und gleichzeitig auch für mich selbst aufzubringen, war eine wunderschöne Erfahrung.
Der Kurs hat mich ermutigt, diese Herzensqualitäten in mir weiterzuentwickeln und zu leben.
Petra, 52 Jahre

Der MBCL- Kurs bei Christoph war äußerst effektiv, hat mir in einer sehr schwierigen Lebensphase Stabilität und Zuversicht geschenkt und mich motiviert diese Art der sanftmütigen Selbstannahme weiterhin im Alltag zu praktizieren und an andere Menschen weiterzugeben.“
Marion, 50 Jahre